Zusammenfassung - Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers

Der Roman Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers von Marc
Uwe Kling, handelt von einem Känguru und dem Hauptcharakter der von Marc Uwe
Kling selbst „gespielt“ wird. Das Känguru und der Erzähler sind am Anfang
des Buches Nachbarn die noch nicht viel miteinander zu tun haben, allerdings
ändert sich dieses Verhältnis im Laufe des Buches nachdem das Känguru bei
seinem Nachbarn nach ein paar Eiern und ähnlichem fragt. Dieses Verhältnis geht so weit,
dass das Känguru später im Buch bei seinem Nachbarn einzieht und dort
umsorgt wird. Die Handlungen finden Hauptsächlich in Berlin statt. An
manchen Stellen im Buch werden einzelne Stadtteile und Besonderheiten der
Stadt erwähnt z.B. Stadtteil Kreutz Berg, Handlungsort einiger Scenen im
Buch. Zudem noch bekannte Orte wie die U-Bahn Station Kottbusser-Tor. Die
zwei erleben im Laufe des Buches viele Spannende Dinge mit einander. Sie
werden im Laufe der Zeit in viele verschiedene und spannende Abenteuer
verwickelt die sie zusammen bewältigen und überstehen müssen. Vom Prinzip
her ist das Buch in viele unterschiedliche Geschichten aufgeteilt die die beiden ehemaligen Nachbarn zusammen erleben.

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