Die 14-Jährige Ada ist, zusammen mit dem deutlich älterem Alev, einer der Hauptcharaktere aus dem Roman "Spieltrieb" von Julie Zeh aus dem Jahr 2004. Ada ist klein, wird als "nicht sehr schön" und jung beschrieben. Im gleichnamigen Film hat Ada dunkle, glatte Haare und einen Pony.
In ihrer Freizeit geht Ada gerne Laufen, wobei sie von ihrem Lehrer Smutek ab und zu auch beobachtet wird, da er sie für sehr fit und sportlich hält. Außerdem, kann sie währendem sie läuft und Musik hört, abschalten und in Ruhe nachdenken.
Ada hat zwei Stufen übersprungen und ist mit Abstand die jüngste in iheren Kursen. Doch da Ada hochbegabt ist, fühlt sie sich schnell als überlegende Außenseiterin und grenzt sich immer mehr von ihren Mitmenschen ab. Bald darauf kommt Alev als älterer Schüler in ihre Stufe, ebenfalls ein hochbegabter Schüler. Ada fühlt sich direkt zu ihm hingezogen, da er erstens seine Impotenz mit lautstarkem Charakter und vorlautem Auftreten wett macht und ebenso wie sie mangelt es ihm an der Fähigkeit zu fühlen, beide haben keinen Glauben und keine Vorstellung von Moral.
Der einzige "Freund" den Ada am Anfang des Buches besitzt, ist der Lehrer Höfling, kurz Höfi, mit dem Ada einige tiefgründige Gespräche führt. Höfi ist einer von Adas Lieblingslehrer/-Personen, dem sie auch von ihren Gefühlen und Gedanken berichtet. Zur Mitte hin des Buches stürzt sich Höfling von der Schule und stirbt. Wegen der engen Beziehung die er und Ada aufgebaut hatten, nimmt sie der Verlust, trotz der wenigen Gefühle die sie fühln kann, mit.
Nachdem Alev ein protenzielles "Spiel" in Ada und Smutek erkennt, freundet er sich mit ihr an und lässt sie an seinen Plänen teilhaben. Ada verführt Smutek, der für sie bisher nur ein Lehrer an ihrer Schule war. Später im Buch fühlen sich die beiden zu einander hingezogen, was sich letzrendlich auf den Sturz Alevs auswirkt. Dieser wollte das Smutek sich selbst heilt, nachdem er von Alev in eine schwierige Situation gebracht wurde. Das würde Alev in diesem Fall zu einem "Gott" machen, der über das Leben der anderen urteilt.
Auch wenn Ada am Anfang noch hin und hergrissen von Alev ist, erkennt sie schnell was für ein Spiel Alev spielt und was er mit Smutek vorhat. Ihre Gefühle für Smutek sind mittlerweile so stark das sie sich letztendlich gegen Alev wendet, bis dieser schließlich vor dem Gericht endet, nachdem Smutek ihn aus Wut zusammengeschlagen hat. Ada geht relativ neutral aus der ganzen heraus, auch wenn sie letztendlich ihre Freiheit mehr auszunutzen scheint.
Der einzige "Freund" den Ada am Anfang des Buches besitzt, ist der Lehrer Höfling, kurz Höfi, mit dem Ada einige tiefgründige Gespräche führt. Höfi ist einer von Adas Lieblingslehrer/-Personen, dem sie auch von ihren Gefühlen und Gedanken berichtet. Zur Mitte hin des Buches stürzt sich Höfling von der Schule und stirbt. Wegen der engen Beziehung die er und Ada aufgebaut hatten, nimmt sie der Verlust, trotz der wenigen Gefühle die sie fühln kann, mit.
Nachdem Alev ein protenzielles "Spiel" in Ada und Smutek erkennt, freundet er sich mit ihr an und lässt sie an seinen Plänen teilhaben. Ada verführt Smutek, der für sie bisher nur ein Lehrer an ihrer Schule war. Später im Buch fühlen sich die beiden zu einander hingezogen, was sich letzrendlich auf den Sturz Alevs auswirkt. Dieser wollte das Smutek sich selbst heilt, nachdem er von Alev in eine schwierige Situation gebracht wurde. Das würde Alev in diesem Fall zu einem "Gott" machen, der über das Leben der anderen urteilt.
Auch wenn Ada am Anfang noch hin und hergrissen von Alev ist, erkennt sie schnell was für ein Spiel Alev spielt und was er mit Smutek vorhat. Ihre Gefühle für Smutek sind mittlerweile so stark das sie sich letztendlich gegen Alev wendet, bis dieser schließlich vor dem Gericht endet, nachdem Smutek ihn aus Wut zusammengeschlagen hat. Ada geht relativ neutral aus der ganzen heraus, auch wenn sie letztendlich ihre Freiheit mehr auszunutzen scheint.